„Wir freuen uns über die Auszeichnung des VAK und sind stolz auf die technische Meisterleistung unserer Kollegen in der Entwicklung“, so Rudi Rosenkamp, CCO der ASH Group. „Uns ist bewusst, dass die Anforderung der Kommunen heute weit über die bloße Reinigungsleistung hinausgeht. Faktoren wie Effizienz, Lärmreduzierung, Feinstaubausstoß oder geringe Unterhaltskosten sind inzwischen ebenso entscheidend bei der Anschaffung neuer Geräte. Für uns ist das neue Koanda-System daher mehr als nur Innovation. Es ist in erster Linie ein unmittelbarer Mehrwert für unsere Kunden – finanziell wie auch ökologisch. Konkret bedeutet dies eine deutliche Reduzierung des Wasserverbrauchs beim Kehrvorgang, geringere Geräusch-Emissionen und längere Kehreinsätze dank einem intelligenten Wassersystem, denn zeitaufwendige Zwischenstopps, um Wasser nach zu tanken, werden damit seltener. Zusammen mit dem neuen, intuitiven Fahrhebel ist die Swingo 200+ Koanda somit ein echter Gewinn für Fahrer, Kommune und für die Umwelt“.
Die Swingo 200+ ist mit zwei oder drei Tellerbesen erhältlich und mit einem 2,0 m³ großen Kehrgutbehälter ausgestattet – dies bedeutet eine große Streckenbewältigung und einen langen Kehreinsatz. Mit dem neuen Fahrhebel wird die Geschwindigkeit nur noch mit einer Hand kontrolliert und gleichzeitig die Kehreinheit gesteuert. Die Füße baumeln lassen kann hierbei also wörtlich genommen werden. Nicht zuletzt konnte die Swingo 200+ im Jahr 2015 in Folge die Marktführerschaft im Segment der Kompaktkehrmaschinen in Deutschland behaupten und rangiert mit deutlichem Vorsprung auf Platz 1 der Zulassungszahlen, die jährlich vom Kraftfahrt Bundesamt in Flensburg herausgegeben werden.