Mut zur Veränderung: Warum der Werkhof Zug auf die eSwingo 200⁺ vertraut
Der Werkhof der Stadt Zug hat alle drei Kehrmaschinen seiner Flotte ersetzt. Die Wahl fiel auf Kehrmaschinen von Schmidt. Urs Hubatka, der Leiter des Werkhofs der Stadt Zug, erläutert, welche Kriterien den Ausschlag für die eSwingo 200+ gaben und wie die Umstellung für die Fahrer verlief.
Zug, die Stadt im Herzen der Schweiz zählt 32'000 Einwohner und ist ein regionales Zentrum und globales Wirtschaftsdrehkreuz zugleich. Der Werkhof und seine 60 Mitarbeitenden sorgen unter anderem für Sauberkeit und sichere Strassen im Stadtgebiet – von der Altstadt am See bis zum Zugerberg, hoch über dem Stadtzentrum.
Eine mutige, aber wohlüberlegte Entscheidung
Der Ersatz von Kehrmaschinen ist eine wichtige Investition und hat grossen Einfluss auf den Werkhof und seine Mitarbeitenden. Ein solcher Entscheid braucht Mut und eine solide Grundlage. Urs Hubatka und sein Team haben sich deshalb für die Wahl der neuen Maschinen viel Zeit genommen. «Wir haben die Ersatzbeschaffung öffentlich ausgeschrieben und die Evaluation gross aufgezogen. Wir haben die Anbieter zu Testtagen eingeladen und die Maschinen auf identischen Teststrecken in Zug geprüft und ihnen verschiedene Aufgaben gestellt.» Die Wahl fiel auf zwei elektrische eSwingo 200+ und eine Diesel-Maschine des gleichen Typs. Wichtig war Urs Hubatka dabei, das ganze Team in der Entscheidung zu involvieren. Denn «schliesslich ist der Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden wichtig, und nicht was der Chef einkauft», hält der Werkhofleiter fest.
Eine Umstellung die nicht allen leicht fällt
Für die Fahrer der Kehrmaschinen ist eine komplette Umstellung der Flotte eine grosse Herausforderung. Gewohnte Abläufe und Schlüsselstellen auf den Routen müssen mit der neuen Maschine neu eingeübt werden. Vieles gelingt nicht auf Anhieb, einiges auf Anhieb besser als zuvor und das meiste fällt in den ersten Tagen noch etwas schwerer als zuvor. Um den Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten, haben Instruktoren von Aebi Schmidt Schweiz die Fahrer auf ihren ersten Touren begleitet und instruiert. «Es ist uns wichtig, die Kunden auch nach dem Kauf eng zu begleiten und bei der Integration der Maschinen in ihren Alltag zu begleiten.» sagt Angelo Mattioli, Verkaufsleiter Kommunal bei Aebi Schmidt Schweiz.
Urs Hubatka stellt nach dem letzten Trainingstag fest: «Es ist häufig so, dass etwas Neues Ängste in uns hervorruft oder wir begegnen neuen Produkten skeptisch. So war das auch bei uns. Aber ich glaube, wir haben alle festgestellt, dass wir ein super Produkt erhalten haben und sind damit alle glücklich.
In unserem Video erfahren Sie, welche entscheidenden Kriterien für die Wahl der eSwingo 200+ gesprochen haben – und wie sich die Maschinen auf den Strassen von Zug bewähren.
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